Chile-Impressionen
Auf und ab, Seelöwen und Pelikane
Wir sind in Valparaiso, einer bunten Stadt am Meer, die ein bisschen wie ein kunterbunter Weihnachtskalender aussieht. Der hat so viele Türen, dass man wohl sein Leben lang jeden Tag eine öffnen könnte.
Sehnsucht nach Butterbrot
Hinter uns rauscht der Ozean, vor uns ruht der stille See. Wir sitzen auf einer Bank unter grünen Bäumen, genießen die warme Frühlingsluft, das Spiel der Farben in der Abendsonne und die zarte Blütenpracht.
Was ist das?
Kleine Aufgabe für unsere Rätselfreunde: Was ist das?
Auf der Insel
Hätten wir mal auf das gehört, was wir gelesen haben: Chiloe, ein Insel, auf der es jede Menge Regen gibt. Na, wie sollten sonst die Bäume auch die Grünsten und die Wiesen die Saftigsten, die Seen die Schönsten sein.
Wieder ein Dach über dem Kopf
Durchgefroren, Gaskartuschen leer, kein Nachschub in Sicht. Abbruch der Mission Nationalpark Torres de Paine, denn ohne einen heißen Kaffee oder eine heiße Tütensuppe schaffen wir keinen weiteren Tag.
Türme des blauen Himmels
Glück gehabt. Wir haben es tatsächlich geschafft, die „Türme des blauen Himmels“ mal ohne Wolkenmantel zu fotografieren. Den poetischen Namen für die namensgebenden Felsenzacken für den Nationalpark „Torres de Paine“ haben sich vor vielen vielen Jahren, als in Europa noch niemand etwas von Amerika geahnt hat, die Ureinwohner dieser Gegend einfallen lassen.
Eis und Schnee – Oh je
Also, um es vorweg zu nehmen: Es war kalt. Manchmal eiskalt. Es hat uns sozusagen eiskalt erwischt. Dazu stürmige Böen, die einen glattweg umhauen können. Der Ausflug in den Nationalpark war kein Spaziergang.
Im Nationalpark Torres del Paine
Holla, da sind wir wieder. Jetzt gibt es den ersten Teil unseres Berichts aus dem Nationalpark Torres del Paine, der in jedem Reiseführer im Buchformat als der Schönste unter den Schönen besungen wird. Acht Tage und Nächte haben wir in dem Park verbracht und gehaust.
Ab in den Süden
Süden – das klingt für uns Mitteleuropäer nach Wärme. Auf dieser Hälfte der Erdkugel ist das ganz anders. So wie das Wetter. Bei uns zu Hause ist finsterer Herbst, hier ist Frühling. Und während für uns der Norden mit Kälte verbunden wird, ist es hier der Süden.
Am Eingang zu Patagonien
Buenos Noches, Amigos! Wir sind in der Hafenstadt Puerto Montt, der Einlasspforte in den tiefen Süden. Von hier aus wird am Freitag unser Schiff nach Puerto Natales starten, etwa 1000 Kilometer weit weg. Die etwa dreitägige Fahrt soll durch die Inselwelt Patagoniens führen. Auf der Landkarte sieht die wie ein zerkrümelter Streuselkuchen aus. Kuchen habe … Weiterlesen