Chile – von der Atacama nach Patagonien

In Großengotterns Kirche St. Walpurgis: eine multimediale Reise durch ein faszinierendes Land

Von Nord nach Süd durch das 4000 Kilometer lange Chile: Peter und Iris Henning aus Eigenrieden erfüllten sich einen Traum. Sie packten ihre Rucksäcke und flogen nach Südamerika. Sie reisten  in die Atacama, die die trockenste Wüste der Erde ist, besuchten an der Pazifikküste Orte, die jenseits der großen Touristenströme liegen, und ließen sich von der Welt der Fjorde Patagoniens im tiefen Süden des Landes verzaubern. Im bekanntesten Nationalpark Südamerikas, Torres del Paine, bewunderten sie nicht nur die Kunstwerke aus Granit und Eis, sondern ebenso eine bizarre Landschaft. Schließlich landeten sie noch auf der Insel Chiloé, nach Feuerland die zweitgrößte Insel von Chile. Dort fühlten sie sich  in einer bezaubernden Landschaft inmitten eines Nationalparks wohl und hatten das unglaubliche Glück,  die Pinguin-Kolonien  auf der kleinen Insel „Islotes Puñihul“ zu besuchen.

Eindrücke ihrer Reise hielten die beiden in einer etwa 70-minütigen Multimedia-Reportage fest. Die zeigen sie innerhalb ihres Projekts „Lichtbildzeit“ am Mittwoch, 16. August, 16 Uhr, in Großengottern, in der Kirche St. Walpurgis. Der Eintritt ist frei, die Kirchgemeinde freut sich über eine Spende.